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Kleine Wege zu mehr Balance im Alltag

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Kleine Wege zu mehr Balance im Alltag

Wenn sich die Blätter färben und das Jahr sich langsam dem Ende zuneigt, passiert oft etwas Unterschätztes: Wir kommen ins Grübeln.

Was haben wir in diesem Jahr geschafft? Was bleibt noch zu tun? Der Herbst ist im Büro nicht selten eine Zeit zwischen Aufbruch und Endspurt – und genau deshalb ist er auch die ideale Gelegenheit, sich wieder stärker um die eigene Work-Life-Balance zu kümmern.

 

Der Herbst lädt zur Entschleunigung ein – auch im Job

Während im Sommer vieles nach außen gerichtet ist – Reisen, Events, Aktivität –, bringt der Herbst etwas, das im hektischen Büroalltag oft zu kurz kommt: Ruhe. Struktur. Zeit zum Durchatmen. Auch wenn sich der Kalender nicht automatisch leert, können kleine Rituale im Arbeitsalltag helfen, sich nicht von To-dos treiben zu lassen.

Was dir dabei helfen kann:

  • Eine kurze Pause draußen, auch wenn’s kühl ist – frische Luft schafft Klarheit.
  • Einen festen „Offline-Moment“ pro Tag – 15 Minuten ohne Mails, Teams oder Handy.
  • Ein bewusster Start in den Tag: nicht mit E-Mails, sondern mit einem ruhigen Kaffee und einem Blick auf die Prioritäten.

Mental gesund bleiben – zwischen Jahresendstress und Alltag

Gerade der Herbst kann im Büro auch herausfordernd sein: Projekte müssen abgeschlossen, Budgets geplant, Jahresgespräche vorbereitet werden. Dazu kommt oft weniger Tageslicht, schlechterer Schlaf und das berühmte Nachmittagstief. Umso wichtiger ist es, den eigenen mentalen Akku im Blick zu behalten.

Ein paar wirksame Strategien:

  • Energiereserven respektieren. Wer merkt, dass die Konzentration sinkt, sollte nicht „durchbeißen“, sondern bewusst 5 Minuten abschalten.
  • Verbindlichkeit nach innen schaffen. Nicht nur externe Termine zählen – auch Pausen, Bewegung oder ungestörtes Arbeiten verdienen einen Platz im Kalender.
  • Kommunikation aktiv gestalten. Gerade wenn’s stressig wird, hilft offene, klare Kommunikation im Team mehr als perfektionistisches Schweigen.

Kleine Balance statt großer Vorsätze

Work-Life-Balance muss nicht bedeuten, die perfekte Yoga-Routine zu starten oder den Job zu hinterfragen. Im Herbst geht es vielmehr darum, wieder etwas feinfühliger zu werden: Was tut mir gut? Wo verliere ich Energie? Welche kleinen Dinge geben mir Kraft?

Vielleicht ist es ein früher Feierabend einmal pro Woche, ein bewusst langsames Mittagessen oder das Gespräch mit Kolleg*innen über mehr als nur Projekte.

Denn: Balance beginnt nicht im Urlaub – sondern im Alltag.