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Die besten Tipps, in Wien einen kühlen Kopf zu bewahren

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Die Temperaturen steigen gerade an, die Eisheiligen machen ihrem Namen heuer keine rechte Ehre, da kann man schon einmal ein kühles Köpfchen brauchen. Denn gerade die Frühsommermonate Mai und Juni verschaffen so manchem bis über beide Ohren viel Arbeit. Wien hat da die idealen Voraussetzungen, vor oder nach einem herausfordernden Tag für angenehme Erfrischung zu sorgen – und zwar auf ganz einfache Weise. Hier kommen unsere persönlichen Tipps aus unserem WebRestaurant Team:

Mit Vogelzwitschern und Morgentau: Ab in den Park

126 km2 der Wiener Stadtfläche, also etwa 30% sind von rund 1.000 Parks belegt. Diese Grünflächen, die vom kleinen Beserlpark um die Ecke bis zur großzügigen Donauinsel reichen, sind für alle zugänglich und auch über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Sogar aufgelassene Friedhöfe wie jener in St. Marx zählen dazu. Unser Tipp: Den Wecker etwas früher stellen und beispielsweise den Weg zum Arbeitsplatz durch einen am Weg gelegenen öffentlichen Park nehmen. Zur Zeit duften auch Linden und Flieder auf das Herrlichste, die Singvögel zwitschern mit der aufgehenden Sonne und solange die Sommerhitze unsere Stadt noch nicht in ihren Bann geschlagen hat, spürt man die angenehme Kühle des Morgentaus auf den Gräsern und Sträuchern. Je früher, desto besser, denn auch in der Stadt erfüllt uns das tägliche Erwachen der Natur mit wahren Glücksgefühlen.

Rein ins Nass: Die Wiener Bäder haben geöffnet

Und ab dem 16. Mai sogar bereits bis 19:30 Uhr, also eine ganze Stunde länger als jetzt, können die Wiener Freibäder genutzt werden. Was liegt also näher, als einfach Badesachen mit in die Firma zu nehmen und anschließend statt auf der Couch mit Serienschauen zu versinken, lieber ins kühle Nass eines der zehn Wiener Freibäder einzutauchen? Ein herrliches Gefühl! Zum Bad in der Mittagspause raten wir übrigens eher nicht, weil da die Sonne den Erfrischungsgewinn rasch wieder zunichte macht und die zweite Tageshälfte nicht so gut von der Hand gehen wird. Übrigens: Die bereits erwähnte Donauinsel macht auch als abendliche Badegelegenheit richtig Spaß, weil dort kein Badewaschl um halb acht die Tore schliesst.

 

Immer häufiger zu finden: Die „G’spritzen“ in Wien

Was vor einigen Sommern mit den ersten Aufstellungen einiger Sprühnebelduschen begann, ist mittlerweile in allen Stadtgebieten Wiens zur sommerlichen Maxime geworden: Wir Wiener:innen kühlen gern unser Köpfchen und die Stadt tut was dafür. Neben den bereits erwähnten Sprühnebeln, die von Duschstangen und Stelen herab für flirrende kühle Luft-Wasser-„Vorhänge“ sorgen, hat man sich eine Menge mehr für die heißen Monate einfallen lassen. Etwa „Brunnhilde“, die neuen mobilen Trinkbrunnen, die überall dort zum Einsatz kommen, wo Trinkwasser schnell und natürlich kostenlos verfügbar sein soll. Auch die neuen „Sommerspritzer“, drei Meter hohe Aufsätze für Hydranten, die aus 34 Düsen Wasser vernebeln und rasch aufgebaut sind, werden diesen Sommer wieder die Wiener:innen erfrischen. Auch die ausgelegten Wasserschläuche, die aus feinen Poren nach oben vernebeln und vor allem Kindern viel Spaß machen, sind fix im Programm „Cooles Wien“ dabei. Auf dieser Karte der Wiener Magistratsabteilungen findet man alle aktuellen „G’spritzten“ in der Stadt in der nächsten Umgebung.